awl 12.11.2017 Zum offenen Eklat kam es beim zweiten Bürgerforum zur Entwicklung von Bergheim West. Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß hatte in seiner Begrüßung formuliert, es gehe um die Entwicklung des Stadtteils, weniger um den Standort des Betriebshofes. Der Stadtplaner Philipp Dechow berücksichtigte ein seinem Referat nur einen Teil der im 1. Bürgerforum formulierten Probleme und Fragen.
|
13.11.2017
Klimawandel im Südwesten
Dokumentation des SWR - Video
|
10.11.2017 „Mutmacher und Schritte in die richtige Richtung“, so sehen die Heidelberger Sozialakteure ihre Aktionswoche gegen Armut und Ausgrenzung vom 14. bis 22.Oktober. Zum 14. Mal lud das Bündnis der 51 sozialen Organisationen zu einer Woche mit dichtgedrängtem Programm in 28 Veranstaltungen.
|
10.11.2017 Das Aus für das meistgenutzte Ackergift der Welt rückt in greifbare Nähe: Auch beim mittlerweile sechsten Anlauf ist die Wiederzulassung von Glyphosat gestern gescheitert. Statt für 15 oder zehn Jahre schlug die EU-Kommission diesmal eine Zulassung für nur noch fünf weitere Jahre vor. Doch auch dafür gab es keine qualifizierte Mehrheit.
Video: Warum Glyphosat verboten gehört
|
6.11.2017 In Heidelberg wird das Projekt der öffentlichen Digitalisierung mit privatwirtschaftlichen Partnern vorangetrieben. Die Bürgerinnen und Bürger sind an Planung und Entwicklung sowie den Entscheidungen nicht angemessen beteiligt, so die Bunte Linke. Die öffentliche Digitalisierung ("Smart City") soll in Heidelberg u.a. digitale Bürger- und Patientenakten, automatisiertes Energiemanagement,
[Bild:Stadt Heidelberg]
|
5.11.2017 Mit großer Mehrheit hat der Bezirksbeirat Heidelberg-Kirchheim den Bebauungsplan für den künftigen Innovationpark – die früheren ´Patton Barracks´ in seiner Sitzung vom 24. Oktober 2017 abgelehnt. In der Stellungnahme, über die auf Antrag der Bezirksbeiräte Marliese Heldner (Die Heidelberger) und Fritz Engbarth-Schuff (B 90/Grüne)
[Bild: Stadt Heidelberg]
|
2.11.2017 Durch den Bau der Fußgänger- und Fahrradbrücke Gneisenaustraße sind sowohl der denkmalgeschützte ehemalige OEG-Güterbahnhof als auch die Verladehalle akut gefährdet. Dies ist der letzte komplett erhaltene Güterbahnhof der OEG mit Verladehalle und muß mit dem Gelände als einmaliges Ensemble erhalten bleiben.
|
Stadt HD/awl 29.10.2017 Prof. Würzner bedankte sich bei Großspendern, deren großzügige Zusagen für die Renovierung und den Umbau der Stadthalle in dieser Woche bekannt geworden waren. Dabei handelt es sich um Wolfgang Marguerre, Prof. Dr. Dietrich Götze, Dr. Renate Keysser-Götze, Dr. Manfred Lautenschläger, Günter Reimann-Dubbers, Dr. Jobst Wellensiek und Achim Wessendorf. Zusammen stehen alle Spender für Zusagen im Gesamtumfang von 22 Millionen Euro,
|
29.10.2017 hd "Die Folgen des Klimawandels stellen Städte vor große Herausforderungen, da die Auswirkungen ein Risiko für Bewohner, die Infrastruktur, die Wirtschaft sowie Flora und Fauna darstellen. Ziel einer kommunalen Anpassungsstrategie muss es sein, die Folgen der Klimaänderungen in der Stadt zu minimieren,
|
27.10.2017 awl Bei der Behandlung der „Resolution für ein eigenes Polizeipräsidium in Heidelberg“ im Gemeinderat hatten die Stadträte Arnulf Weiler-Lorentz (Bunte Linke) und Alexander Schestag (Piraten) drei Verstöße gegen die Gemeindeordnung beanstandet und das Verfahren in der Sitzung gerügt. Die Öffentlichkeit sei nicht über den am Sitzungstag neu eingebrachten Tagesordnungspunkt informiert gewesen,
|
26.10.2017 Die GRÜNE Gemeinderatsfraktion erinnert an die Beschlusslage des Gemeinderates, dass die Arbeitsgruppe „Alternativen zur Übernachtungssteuer“ bis zur Gemeinderatssitzung am 16.11.2017 eine Lösung vorlegt, wie die im Beschluss und auch im Haushalt festgelegten 1,2 Mio. Euro erwirtschaftet werden können, sonst tritt zum 01.01.2018 die Übernachtungssteuer in Kraft. Vor der Sommerpause waren die GRÜNEN optimistisch, dass die Arbeitsgruppe ihr Ziel erreichen würde, die 1,2 Mio. Euro ohne Einführung der Übernachtungssteuer zu generieren.
|
26.10.2017 awl Die Bürgerinitiative mit den jüngsten Mitgliedern, die bisher in Heidelberg aktiv geworden ist, hat ihr Ziel erreicht. Im Quartier am Turm war eine Korkenzieherweide vom Landschaftsamt bereits zum Fällen markiert. Die Weide war nach der Anlage des Parks spontan gewachsen
|
25.10.2017 Gehwegparken und Falschparken von Kraftfahrzeugen in Heidelberg stellen ein zunehmend städtisches Problem dar, unter dem immer mehr Menschen leiden. Nicht nur in der Altstadt, sondern auch in allen anderen Stadtteilen. Aktionen der Heidelberger Stadtverwaltung, wie die kürzlich
|
25.10.2017 Der NABU begrüßt, dass die Experten der Mitgliedsstaaten dem Vorschlag der EU-Kommission, die Zulassung des Breitbandherbizids Glyphosat um zehn Jahre zu verlängern, heute eine klare Abfuhr erteilt haben. Damit steht fest: Glyphosat hat in der EU keine Zukunft.
|
25.10.2017 In Heidelberg sorgt ein Kontext-Interview für politische Turbulenzen. Die SPD-Gemeinderatsfraktion ärgert sich über SPD-kritische Aussagen der Leiterin des Interkulturellen Zentrums und will ihr einen Maulkorb verpassen. Jagoda Marinić ist eine streitbare Frau. Wenn es um die Integration von Migranten geht,
[Bild: Youtube/StadtHeidelberg]
|
24.102917 Die Stadt und der Gemeinderat stehen jetzt in der Verantwortung für die Zukunft des Völkerkundemuseums. Hilde Stolz, Stadträtin der Bunten Linken: „Wir erwarten, dass sich Oberbürgermeister, Kulturdezernent, Kuratorium und Museumsleitung zusammenraufen und handeln.
[Bild: rothe]
|
Vergil hat sie besungen, sie symbolisieren Tugenden wie Fleiß und Organisationstalent und begleiten den Menschen, seit er sesshaft geworden ist, in einer immens wichtigen Rolle: Sie bestäuben die Pflanzen, von denen wir uns ernähren. Doch heute sterben Bienen massenhaft durch Pestizide, Monokulturen und den Verlust von Lebensräumen.
|
Erschreckende StudieDas große Sterben: In Deutschland gibt es 80 Prozent weniger Insekten
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- E-Mail
- Mehr
Es fällt zunächst nicht weiter auf – aber es könnte schwere Folgen haben: In vielen Regionen Deutschlands schwinden die Insekten. Woran liegt's?
Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von „Dienstleistern am Ökosystem“. Doch das Schwirren und Zirpen wird mancherorts weniger.
Erschreckende StudieDas große Sterben: In Deutschland gibt es 80 Prozent weniger Insekten
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- E-Mail
- Mehr
Es fällt zunächst nicht weiter auf – aber es könnte schwere Folgen haben: In vielen Regionen Deutschlands schwinden die Insekten. Woran liegt's?
Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von „Dienstleistern am Ökosystem“. Doch das Schwirren und Zirpen wird mancherorts weniger.
Erschreckende StudieDas große Sterben: In Deutschland gibt es 80 Prozent weniger Insekten
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- E-Mail
- Mehr
Es fällt zunächst nicht weiter auf – aber es könnte schwere Folgen haben: In vielen Regionen Deutschlands schwinden die Insekten. Woran liegt's?
Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von „Dienstleistern am Ökosystem“. Doch das Schwirren und Zirpen wird mancherorts weniger.
Erschreckende StudieDas große Sterben: In Deutschland gibt es 80 Prozent weniger Insekten
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- E-Mail
- Mehr
Es fällt zunächst nicht weiter auf – aber es könnte schwere Folgen haben: In vielen Regionen Deutschlands schwinden die Insekten. Woran liegt's?
Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von „Dienstleistern am Ökosystem“. Doch das Schwirren und Zirpen wird mancherorts weniger.
Erschreckende StudieDas große Sterben: In Deutschland gibt es 80 Prozent weniger Insekten
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- E-Mail
- Mehr
Es fällt zunächst nicht weiter auf – aber es könnte schwere Folgen haben: In vielen Regionen Deutschlands schwinden die Insekten. Woran liegt's?
Insekten bestäuben Obstbäume und Gemüsepflanzen. Sie zersetzen Aas, Totholz oder Kot. Zudem sind sie für viele andere Tiere eine unverzichtbare Nahrungsquelle. Der renommierte Insektenkundler Thomas Schmitt spricht gar von „Dienstleistern am Ökosystem“. Doch das Schwirren und Zirpen wird mancherorts weniger.
20.10.2017 Seit 1989 ist die Masse der Insekten in Deutschland dramatisch geschrumpft, belegt eine langjährige Untersuchung. An 63 Orten im Bundesgebiet - allesamt Naturschutzgebiete - verzeichneten Forscher einen Rückgang um durchschnittlich 76 Prozent.
[ Foto: Entomologischer Verein Krefeld]
|
Die ehemalige Wohnsiedlung der US-Army, Patrick Henry Village, soll zu einem neuen urbanen Stadtteil mit Vorbildcharakter entwickelt werdem. Urbanität, soziale Vielfalt, moderne Architektur und ökologisches Bauen sollen diesen neuen Stadtteil auszeichnen. [Bild:Stadt Heidelberg]
|
18.10.2017 Es reicht! Bei vielen NICHT!
Bewusst hat sich das Bündnis für diese vielschichtige Botschaft entschieden. Es reicht nicht aus - und Es reicht! - Es muss etwas geschehen! Darin steckt Nachdruck, Aufrütteln, Wut, Kraft, aber auch Ratlosigkeit, Verzweiflung, Empörung und gesellschaftlicher Sprengstoff.
|